Gloria Callegari, Brigitte Schnaitl

Dieses Jahr hat meine Schule an einem EU-Projekt teilgenommen, das die Möglichkeit bot, ein Praktikum im Ausland zu machen.

Viele meiner SchulkameradInnen wollten nach Spanien fahren, aber Anastasia, Katia, Elisa und ich wollten nach Salzburg.

Ich habe bei einer sehr großen Firma gearbeitet. Sie heißt W&H Dentalwerk und stellt zahnärztliche Bohrinstrumente he. Sie hat 2 Werke im Bürmoos (wo ich arbeitete) und über 20 Tochterfirmen in der ganzen Welt (auch zwei in Italien).

Man hat mir ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet: ich habe eine Woche lang den MitarbeiterInnen an der Montagelinie geholfen, und ich habe gelernt, was die Firma produziert und wie das Personal organisiert ist. Manchmal war es ein bisschen langweilig, weil die KollegInnen nicht viel Zeit hatten, um mit mir zu sprechen oder nur im Dialekt sprachen.

Die restliche Zeit war ich in verschiedenen kaufmännischen Abteilungen und im Marketing. Das war super!! Die KollegInnen waren sehr freundlich. Sie sprachen viel mit mir und ich hatte die Möglichkeit viele Personen kennen zu lernen und mich mit ihnen zu unterhalten.

Es ist mir ein bisschen schwer gefallen, die Computerprogramme und die Handelsphraseologie zu verstehen, aber meine Ansprechpartnerinnen waren perfekte Lehrerinnen.

Wir Praktikantinnen arbeiteten nur 4 Stunden am Vormittag und dann hatten wir Freizeit, so konnten wir lernen, spazieren gehen oder gemeinsam etwas unternehmen. Wir absolvierten auch einen Sprachkurs.

Das war das erste Mal, dass ich ein Praktikum im Ausland machte und es hat mir sehr sehr gut gefallen!

Ich würde es sofort noch einmal machen!!!

Gloria Callegari

Quest’anno la mia scuola ha partecipato ad un progetto europeo, che offriva la possibilità di fare uno stage all’estero.

 

Molti ragazzi sono andati in Spagna ma, Anastasia, Katia, Elisa ed io abbiamo preferito Salisburgo, una bellissima città dell’Austria.

 

Il mio stage si è svolto presso la “W&H Dentalwerk”, una grossa ditta che produce ed esporta materiale ortodontico. A Bürmoos, il paese nel quale ho lavorato, vi sono due sedi ma la W&H possiede più di venti filiali in tutto il mondo, Italia compresa.

 

Durante le tre settimane ho intrapreso un percorso preparatomi dai tutor aziendali: ho infatti lavorato circa una settimana e mezza nei laboratori, nelle fabbriche e a contatto con la catena di montaggio, toccando con mano ciò che la ditta produce e, nei giorni restanti, in vari settori dell’ufficio, dalla contabilità alle vendite al marketing ecc…

 

A volte, specialmente nelle fabbriche, lavorare è stato un po’ noioso perché le persone avevano poco tempo per  parlarmi  o si rivolgevano a me  in dialetto.

 

Al contrario in ufficio mi sono trovata veramente bene: i colleghi erano molto gentili e ho avuto la possibilità di conoscere e parlare con tante persone.

 

Ho trovato un po’ complicato, capire i programmi del computer e soprattutto comprendere i vocaboli che riguardano il commercio ma i miei tutor sono stati insegnanti perfetti.

 

La nostra giornata lavorativa si concludeva alle 12 circa e, durante tutto il pomeriggio avevamo tempo libero per studiare.

 

Era la prima volta che prendevo parte ad uno stage all’estero ed è stata un’esperienza fantastica … la rifarei subito!!

 

Gloria Callegari